Immobilien

Krise treibt ins Eigentum

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Trotz steigender Preise zieht es die Menschen ins Eigenheim. Dafür werden Abschläge bei der Wohnraumgröße gemacht.

Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Beim Wohnen folgen immer mehr Menschen diesem Motto. Knapp die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher leben im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung. Und es werden immer mehr. So ist die Eigenheimquote im vergangenen Jahr laut der Statistik Austria auf 48,8 Prozent gestiegen – so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr.

Dafür gibt man sich mit weniger zufrieden. Die durchschnittliche Wohnungsgröße in Österreich sank unter die Marke von 100 Quadratmetern. Vor allem in Ober- und Niederösterreich ging sie zurück. In der Bundeshauptstadt nahm sie zwar zu, dennoch müssen sich die Großstädter bei nur 74,7 Quadratmetern mit deutlich weniger zufriedengeben als im Rest des Landes.

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