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Ein starker Markt für Kunstgegenstände

Einen absoluten Top-Preis erzielte das Bild „Kirchenstiege“ von Alfons Walde – nach einem heißen Bietergefecht wurde es schließlich um 636.000 Euro inklusive Aufgeld zugeschlagen.
Einen absoluten Top-Preis erzielte das Bild „Kirchenstiege“ von Alfons Walde – nach einem heißen Bietergefecht wurde es schließlich um 636.000 Euro inklusive Aufgeld zugeschlagen.(c) beigestellt
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Auktion. Hat sich der Kunstgeschmack geändert, hat man Kunst geerbt oder soll womöglich einfach nur Platz für Neues geschaffen werden? Aktuell ist es besonders lukrativ, Kunstobjekte zur Auktion zu bringen.

Ein idealer Zeitpunkt, um Kunstwerke zu verkaufen – dieser bietet sich laut Experten des Auktionshauses „im Kinsky“ besonders in unserer aktuellen Situation. „In Krisenzeiten gibt es traditionell eine Flucht in Sachwerte“, sagt Michael Kovacek, Mitbegründer des Auktionshauses und langjähriger Experte auf dem Kunstmarkt. Gerade in einer Periode, in der generell in der Gesellschaft Unsicherheit herrscht, sind viele Menschen auf der Suche nach geeigneten und verlässlichen Anlageobjekten. Gut für jene, die sich von einem Kunstwerk trennen möchten, weil sie geerbt haben oder weil sich ihr Kunstgeschmack verändert hat.

„Der Markt ist gerade besonders stark und es ist ein günstiger Moment, um Kunst im Auktionshaus ‚im Kinsky‘ einzubringen“, so Kovacek. Zuletzt wurden hohe Erlöse in Auktionen erzielt. Und auch Kovaceks Blick in die Zukunft ist ein höchst optimistischer: „Unsere Kunden werden fraglos weiterhin in Kunst investieren. Der Kunstmarkt als Investitionsmöglichkeit wird weiterhin stark zunehmen. Die wirtschaftliche Erholung, die wir gerade sehen, geht auch an unserer Branche nicht vorbei. Daher kann man gerade jetzt sehr gute Preise erzielen, wenn man uns seine Kunst anvertraut.“

Ein großes Netzwerk

Vor allem verfügt das Auktionshaus „im Kinsky“ über Verbindungen zu Sammlern, Kunstliebhabern, Museumskuratoren und Galeristen auf der ganzen Welt. Diese Beziehungen basieren auf großem Vertrauen und positiver Zusammenarbeit über einen langen Zeitraum. Gleichzeitig konnte man parallel zu diesen treuen Kunden zuletzt – auch dank Online-Bidding während Live-Auktionen – viele Erstkäufer gewinnen. Wer seine Objekte über „im Kinsky“ verkaufen möchte, hat somit ein großes Feld an potenziellen Bietern vor sich.

Im Auktionshaus „im Kinsky“ kann man die Kunstwerke unkompliziert einbringen, im ersten Schritt gilt es, per Telefon oder E-Mail Experten zu kontaktieren und sich professionell und kostenlos beraten zu lassen. Dann werden die Werke von Kunstkennern seriös bewertet. Nach einer fachkundigen Begutachtung und Schätzung entscheiden die Experten, ob das Objekt in einer der Auktionen „im Kinsky“ versteigert werden kann. Der Schätzpreis wird von den Experten festgelegt. Der Verkäufer hat allerdings durch das Limit, das er mit den Experten festlegt, die Sicherheit, dass das Werk nicht ohne sein Einverständnis für einen geringeren Preis veräußert wird.

Langjährige Expertise

Das Auktionshaus „im Kinsky“ hat für all diese Aufgaben Fachleute mit jahrzehntelanger Erfahrung im Kunsthandel, die durch ihr großes Know-how seriöse Schätzungen abgeben können, egal ob es sich um Alte Meister oder zeitgenössische Kunst, um Gemälde des 19. Jahrhunderts oder klassische Moderne, um Jugendstil oder Glas, Porzellan und Möbel, Uhren, Schmuck, Silber, Judaika oder Skulpturen handelt.

Josef Hoffman, verkauft um 353.000 Euro.
Josef Hoffman, verkauft um 353.000 Euro.(c) beigestellt

Auch die fachkundige Beschreibung, die Eingang in den Auktionskatalog findet und das Käuferinteresse hervorrufen soll, ist von großer Bedeutung für den angestrebten Verkaufserfolg – und wird von den Kunstkennern erstellt. „Unsere Strategie war es schon immer, die Geschichte des Kunstwerks und seinen Kontext im Oeuvre des Künstlers zu präsentieren, was stets für großes Bieterinteresse sorgt“, beschreibt Michael Kovacek.

Somit spielt auch die Expertise eines gerichtlich zertifizierten Sachverständigen in der täglichen Arbeit eines Auktionshauses eine große Rolle, wie Ernst Ploil, Sachverständiger für Kunst und Antiquitäten, unterstreicht: „Bei der Beurteilung und Bewertung von zur Auktion angebotenen Kunstwerken und bei der Entscheidung, ob ein Kunstwerk echt, verfälscht oder gefälscht ist“, sei die Arbeit der Sachverständigen „ein wertvoller Beitrag“. Gerade angesichts der stetig wachsenden Informationsflut sei eine hohe Spezialisierung auf einzelne Gebiete wichtig. Gleichzeitig bemühe man sich bei der Arbeit der Experten des Auktionshauses „im Kinsky“ stets darum, dass diese zwar einerseits in ihrem Fachbereich absolute Spezialisten sind, sich aber auch in den unmittelbar angrenzenden Bereichen weiterbilden und diese Kenntnisse für ihr Gebiet nutzbar machen, sodass in jedem Fall wichtige Zusammenhänge – auch epochen- und genreübergreifend – erkannt werden können.

Eine aussagekräftige Beschreibung des zum Verkauf kommenden Objekts, durch einen Experten erstellt, hilft natürlich. Aber auch die Zustandsangaben, die für die potenziellen Käufer von großem Interesse sind, werden in diesem vorbereitenden Stadium gemacht, damit die zukünftigen Bieter sicher sein können, über alle Details des Werks, für das sie sich interessieren, informiert zu sein.

Auch das Ambiente zählt

So oder so spielt letztlich bei einer Auktion, die als unmittelbarer, rascher Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage gesehen werden kann und nicht auf langwierige Verhandlungen setzt, der emotionale Faktor eine große Rolle. Sowohl Verkäufer als auch Käufer müssen sich in dem Auktionshaus wohl fühlen. Natürlich geht es in der Zeit zwischen Bekanntgabe des Rufpreises und Zuschlag um materielle Überlegungen, aber die Gefühlsebene darf nicht außer Acht gelassen werden. Nicht selten führen Leidenschaft und die Begeisterung für ein angebotenes Kunstwerk zum höchsten Zuschlag. Auch das Prestige, das durch den Besitz eines Exponats hinzuerworben wird, spielt eine große Rolle. Oftmals sind es demnach Gefühle, die über die Höhe des erzielbaren Preises mitentscheiden. „Als Experten wissen wir: Auktion schürt Emotion“, sagt Michael Kovacek.

Individuelle Ansprache

Bedeutend sei daneben auch die gezielte Positionierung des Kunstwerks und die direkte Ansprache von jenen Sammlern und Kunstliebhabern, Kuratoren und Galeristen, von dem sich die Experten Interesse erwarten und erhoffen: „Wir bieten den jeweiligen Objekten eine hohe Sichtbarkeit und wecken gezielt das Interesse der passenden Käufer. So kommt es immer wieder zu starken Preissteigerungen“, beschreibt der Mitbegründer des Auktionshauses „im Kinsky“.

Gleichzeitig sieht man sich dort, wie Ernst Ploil, Sachverständiger für Kunst und Antiquitäten, ausführt, „nicht nur als kommerziell orientiertes Unternehmen, sondern auch als Ratgeber für das am Kunstgeschehen interessierte Publikum“. Wer demnach ein Kunstobjekt beim Auktionshaus „im Kinsky“ einbringen möchte, kann sich sicher sein, von Experten in jeglicher Hinsicht umfassend und professionell betreut zu werden.

Objekte einbringen

Höchst unkompliziert und auf verschiedenste Art und Weise ist es im Auktionshaus „im Kinsky“ möglich, ein Kunstwerk, von dem man sich trennen möchte, einzubringen: Potenzielle Verkäufer können jederzeit ein Foto des Werks an die Experten schicken. Man übernimmt Werke aus den Bereichen Antiquitäten, Alte Meister, Gemälde des 19. Jahrhunderts, Jugendstil & Design, klassische Moderne und zeitgenössische Kunst. Auf Ihren Wunsch kommt jemand vorbei, um die Kunstgegenstände, die Sie in einer Auktion verkaufen möchten, persönlich zu besichtigen.

Die Objekte werden fachkundig begutachtet und es wird entschieden, ob das Werk bei einer der Auktionen versteigert werden kann. Ist das der Fall, wird gemeinsam mit den Experten und Ihnen ein Limit festgesetzt. Die Kunstkenner „im Kinsky“ recherchieren die Geschichte des Werks, suchen heraus, wie das Objekt im Kontext zum Gesamtwerk des jeweiligen Künstlers steht - und man versucht auch einzuschätzen, wie sich der Wert des Werks in den kommenden Jahren entwickeln könnte.

Gemeinsam mit allen wichtigen Informationen, kunsthistorischen Texten und hochwertigen Abbildungen werden die Objekte im Katalog veröffentlicht, um das Interesse von potenziellen Käufern zu wecken. Wobei Sammler und Kunstliebhaber, Museumskuratoren und Galeristen gezielt angesprochen und auf das Angebot aufmerksam gemacht werden.

Große Herbstauktion
30. November bis 2. Dezember
Einbringungsschluss: 8. Oktober

office@imkinsky.com
Tel.: 01 532 4200
Freyung 4, 1010 Wien
Büro Graz: skofitsch@imkinsky.com, 0676 450 67 50

Weitere Informationen: imkinsky.com


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