Der Mediator

Wenn der Wind weht auf dem Küniglberg

Der kommende ORF-General Roland Weißmann inmitten seines neuen Teams: Harald Kräuter, Ingrid Thurnher, Eva Schindlauer und Stefanie Groiss-Horowitz.
Der kommende ORF-General Roland Weißmann inmitten seines neuen Teams: Harald Kräuter, Ingrid Thurnher, Eva Schindlauer und Stefanie Groiss-Horowitz.ORF/Roman Zach-Kiesling
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Der künftige Generaldirektor des ORF, Roland Weißmann, stellte in dieser Woche sein Führungsteam vor. Sogar der Vorgänger, Alexander Wrabetz, fand lobende Worte für die neue Direktion. Wie schrieben diverse Tageszeitungen darüber?

Was wird im neuen Jahr aus dem ORF? Anfang Jänner 2022 tritt der bisherige Stellvertretende Finanzdirektor des Österreichischen Rundfunks seinen Job als Leiter des größten Medienunternehmens des Landes an, in der Nachfolge von Alexander Wrabetz. Als Roland Weißmann am 10. August vom Stiftungsrat des ORF mit deutlicher Mehrheit zum nächsten General gekürt wurde, war die Freude außerhalb seines türkisen Freundeskreises eher verhalten. Wie haben diverse Tageszeitungen nun auf das Führungsteam reagiert, das er präsentierte?

„Neues ORF-Team ,bringt genug frischen Wind‘“, betitelt die „Kronen Zeitung“ ihre Story mit einer Behauptung Weißmanns bei der Vorstellung der Frischen. Er habe sich seine Leute „selbst ausgewählt“, sein Team sei ihm nicht von den Parteien diktiert worden, wird der kommende Chef auf dem Küniglberg erklärend im Vorspann zitiert.

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