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Analyse

Klima-Proteste spitzen sich zu

Die "Besetzung" der SPÖ-Zentrale in der Löwelstraße in der Wiener Innenstadt war am Montagvormittag rasch aufgelöst.
APA/HANS PUNZ
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Der Massenprotest der „Fridays“-Jugend wurde kontroverser – und hat trotz der Brisanz der Klimakrise an Zugkraft verloren. Was in dieser Woche von den Aktivisten zu erwarten ist.

Die erste Aktion dieser Woche, die eine Woche des Klimaprotests werden soll, war am Montag schnell vorbei: Vier Aktivistinnen und Aktivisten von „Extinction Rebellion“ (XR) spazierten kurz nach neun Uhr unter dem Vorwand, man habe einen Termin, in die SPÖ-Zentrale, rollten ein Banner aus dem Fenster und hielten eine Rede zur Straße, vor allem über den Straßenbau in der Donaustadt.

Nach einem kurzen Polizeieinsatz war die Aktion schnell vorbei – aber weitere sollen folgen. XR hat damit die diesjährige einwöchige „Rebellionswelle“ der NGO gestartet, für Freitag ist außerdem der „Globale Klimastreik“ geplant. Was ist zu erwarten? Wer sind die Aktivisten dahinter? Und wie steht die junge Klimabewegung heute da?

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