Interview

Oberösterreich-Wahl: "Das ist integrationspolitischer Unsinn"

Neos-Spitzenkanidat Felix Eypeltauer
Neos-Spitzenkanidat Felix EypeltauerFOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR
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Felix Eypeltauer sieht Türkis-Blau als Brandmelder – aber nicht als Feuerlöscher. Seine Großmutter hat der pinke Spitzenkandidat mit roten Wurzeln noch nicht von den Neos überzeugt.

Warum haben sich die Neos in Oberösterreich bisher so schwergetan?

Felix Eypeltauer: Mittlerweile tun wir uns nicht mehr schwer. Alle Umfragen sehen uns im Landtag. Wir haben viel aufgeholt. Bis vor eineinhalb Jahren waren wir in Oberösterreich schlicht und ergreifend nicht sonderlich präsent. In Konkurrenz mit den großen vier Landesparteien, die aufgrund des Proporzes alle in der Regierung und damit medial präsent sind, ist es nicht einfach.

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