Coronavirus

18-Jähriger stirbt nach Covid-Erkrankung in Linz

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CAMPUS DER LINZER MEDIZINISCHEN UNI-FAKULTAeT FERTIGGESTELLTAPA/HEINZ PETER ZIEGLER
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Der Teenager hatte Anfang August erste Symptome. Er hatte Vorerkrankungen und war offenbar nicht geimpft.

Ein 18-Jähriger ist im Linzer Universitätsklinikum mit oder an den Folgen von Corona gestorben. Er ist das jüngste Todesopfer in Oberösterreich seit Ausbruch der Pandemie. Der Teenager hatte Vorerkrankungen, teilte der Landeskrisenstab mit. Er war bereits am Sonntag gestorben.

Der Jugendliche dürfte laut oberösterreichischen Medienberichten übergewichtig und nicht geimpft gewesen sein. Am 13. August kam er anscheinend ins Krankenhaus, wenige Tage nach der Einlieferung wurde er auf die Intensivstation verlegt. Zuletzt hatte sich der Zustand des Burschen, der vor wenigen Tagen seinen 18 Geburtstag feierte, noch gebessert, um sich dann wieder zu verschlechtern. Am späten Sonntagabend starb er schließlich.

Mit Stand Donnerstag 7 Uhr befanden sich in Oberösterreich 41 Covid-19-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung, 37 von ihnen sind laut Krisenstab nicht voll immunisiert.

(APA)

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