Erstes Hybridmodell der Marke sucht mit Rennstrecken-Set-up nach Rundenzeiten, die es zu knacken gilt.
28.09.2021 um 14:12
Man beachte, wie optisch dezent der enorme Kühlluftbedarf eines 1000-PS-Antriebs gestillt wird.
(C) Roberto Carrer
Die dekorativ-suggestive Lackierung wird als „Racing Livery“ angeboten, macht 25.200 Euro extra.
(C) Roberto Carrer
Kleines Wunderwerk für sich: Heckpartie mit unterströmtem Dachspoiler, variablem Flügel und Diffusor.
(C) Roberto Carrer
Längst lässt Ferrari auch die gesamte Bordelektronik im eigenen Haus programmieren.
(C) Roberto Carrer
Im Cockpit des SF90 hat man leicht lachen: Kaum Platz genommen, ist man integraler Teil des Ganzen.
(C) Roberto Carrer
Aerodynamik, Antriebsstrang, Design: Nie zuvor waren die Disziplinen bei Ferrari so eng verwoben.
(C) Roberto Carrer
Traditionell das Ausstellungsstück eines Mittelmotor-Ferrari, hier ein 4,0-Liter-Biturbo-V8.
(C) Roberto Carrer
Der Luftstrom muss kühlen und der Stabilität dienen. Der Flügel erzeugt 390 kg Anpressdruck bei 250 km/h.
(C) Roberto Carrer
Erstes Hybridmodell der Marke sucht mit Rennstrecken-Set-up nach Rundenzeiten, die es zu knacken gilt – in Indianapolis ist das soeben gelungen: Weltrekord für ein Serienauto!
(C) Roberto Carrer
Ferraris erstes Hybridmodell
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