Gastkommentar

Klimawende braucht Wendediplomatie

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei der Präsentation des European Green Deal in Brüssel, 14.7. 2021.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei der Präsentation des European Green Deal in Brüssel, 14.7. 2021.(c) APA/AFP/JOHN THYS (JOHN THYS)
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Eine Feldstudie in Österreich liefert Deutschlands nächster Regierung Ideen, um dem „European Green Deal“ seinen Schrecken zu nehmen.

2050 sollen in der EU keine Netto-Treibhausgasemissionen mehr freigesetzt werden und das Wirtschaftswachstum von der Ressourcennutzung abgekoppelt sein: Der im Dezember 2019 vorgestellte European Green Deal (EGD) und damit der profunde Umbau unserer Wirtschaft und unseres gesellschaftlichen Verhaltens stehen als Generationen-Aufgabe vor uns. Die Zeit drängt, haben wir am Freitag wieder von einigen Millionen Klimaaktivisten auf den Plätzen und Straßen weltweit gehört.

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Die steuernde und ordnungspolitische Aufgabe ist massiv und voraussetzungsreich, entnehmen wir dem aktuellen Klima-Gesetzesbündel der EU namens „Fit for 55“, das Regelungen für Energiewirtschaft und Verkehr, Industrie und Gebäude etc. enthält.

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