Mit dem Ende des Sommers beginnt das Warten auf die Jahresendrallye. Diese vier Aktien aber stehen schon jetzt vor einer Aufwertung. Experten sehen bis zu 50 Prozent Kurspotenzial.
Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. In den Jahren 2004 bis 2007 erhöhte die US-Notenbank Fed ihre Zinsen in ganzen 18 Schritten um jeweils 0,25 Prozent. Die US-Börsen legten trotzdem zu.
Heute ist an den Märkten schon der Teufel los, wenn die Fed oder die Europäische Zentralbank (EZB) andeuten, dass sie über die Möglichkeit einer geldpolitischen Straffung nachzudenken beginnen könnten. Einerseits symptomatisch, hat sich doch der Kapitalmarkt in die Totalabhängigkeit von den Währungshütern begeben. Andererseits aber auch überzogen. Schließlich haben Notenbanken im Lauf der Zeit eine Meisterschaft darin entwickelt, die Märkte mit sanfter Rhetorik auf eine geldpolitische Wende vorzubereiten, um keine Panik auszulösen. So auch vergangenen Mittwoch, als die Fed eine nahe Drosselung ihrer Wertpapierkäufe signalisierte. Der Markt hat es verdaut.