Missbrauchsvorwürfe

Ein Stift als Sanierungsfall

Stift Klosterneuburg
Stift Klosterneuburg(c) imago images/Stefan Rotter (Stefan Rotter via www.imago-images.de)
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In acht Fällen gibt es Missbrauchsvorwürfe gegen das Stift Klosterneuburg.

Das Stift Klosterneuburg, Wahrzeichen der Babenberger-Stadt vor den Toren Wiens, ist auch für seine gewerblichen Betriebe bekannt. Etwa für seinen ausgedehnten Immobilienbesitz oder für sein Weingut mit Lagen in Klosterneuburg, Wien, Gumpoldskirchen und Tattendorf. Mit 108 Hektar Rebfläche zählt es zu den größten Weingütern Österreichs. Und es ist das älteste, es besteht seit der Stiftsgründung anno 1114.

Zuletzt überschatteten Fälle sexuellen Missbrauchs, begangen von Klosterbrüdern, das bekannte Stift. Auf medialen Druck und nach Intervention des Vatikans kam es zu einer Aufarbeitung. Einen ersten nachvollziehbaren Missbrauchsfall hat es demnach bereits in den 1940er-Jahren gegeben.

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