Fotobuch

Wenn Väter in Karenz gehen

Fröschl-Roßboth: „Auch Männer sollten die Chance bekommen, sich einzubringen.“
Fröschl-Roßboth: „Auch Männer sollten die Chance bekommen, sich einzubringen.“ [ Caio Kauffmann ]
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Katharina Fröschl-Roßboth hielt den Alltag von Vätern fest, die sich um die Kinderbetreuung kümmern – darunter auch ihr eigener Mann.

Die viele Zeit zu zweit mit Adele sei das Schönste, erzählt Bernhard. „Man kann sie auf einmal ins Bett bringen und trösten. Dinge, die zu Beginn immer die Mama übernommen hat, funktionieren bei uns jetzt auch“, sagt er. „Adele nennt mich übrigens ,Mapapa‘. Das ehrt mich.“

Knapp sechs Monate war Bernhard in Väterkarenz. Er ist einer von fünf Papas, die Fotografin Katharina Fröschl-Roßboth in ihrem Buch „Mutter Vaterkarenz Kind“ porträtiert. Dafür hat sie die Männer in ihrem Alltag begleitet und Interviews geführt.

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