Designer Stefan Sagmeister über die Kunst, Kritik zu üben, das Trügerische an schlechten Nachrichten, und wie er mit „schönen Zahlen“ Optimismus verbreiten will.
Zuletzt warb Designer Stefan Sagmeister im Wiener MAK für Schönheit. Inzwischen sind es „Beautiful Numbers“, die es ihm angetan haben. Die „Presse“ sprach mit dem in New York lebenden Vorarlberger im Rahmen des Forward Festivals im Gartenbaukino über sein jüngstes Projekt und die Unterstützung junger Kollegen.
Die Presse: Sie geben auf Instagram fast täglich regelmäßig Feedback zu Projekten junger Kollegen. Seinen Ursprung hat das in montäglichen Salons bei Ihnen. Wie ist das entstanden?