Medientransparenzdaten zeigen, wie viel Geld die türkis dominierten Ministerien der Mediengruppe Österreich zuschossen.
So weit sei er noch nie gegangen, schrieb Thomas Schmid im Jänner 2017 via WhatsApp an seine Vertrauten und fügte jene geflügelten Worte an, die derzeit auf und ab zitiert werden: „Wer zahlt, schafft an. Ich liebe das.“
Was die Geldflüsse vom Finanzministerium an das Fellner-Medienimperium betrifft, war der Höhepunkt zu dem Zeitpunkt aber noch nicht erreicht, wie ein genauer Blick auf die Medientransparenzdatenbank zeigt, in die alle öffentlichen Stellen ihre Werbeausgaben – etwa für Inserate – eintragen müssen.