Die Rolle von Sebastian Kurz könnte sich im Laufe der Ermittlungen wandeln. Rechtsexperte Georg Krakow kann indes nachvollziehen, dass die WKStA einen Anfangsverdacht sieht.
Bestimmung (vulgo: Anstiftung) zur Untreue. Anstiftung zur Bestechlichkeit. Strafdrohung (je nach Schaden) bis zu zehn, bei Beamten in bestimmten Fällen bis zu 15 Jahre Haft. Es sind gravierende Vorwürfe, die Ex-Kanzler Sebastian Kurz von der Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gemacht werden. Doch wie lässt sich das aus dem Sachverhalt ableiten?