Schriftstellerin Lydia Mischkulnig beschreibt in ihrem Text für das „Spectrum“ eine dystopische Wirklichkeit. Aktuelle gesellschaftspolitische Ereignisse und Zustände spinnt sie zu einem Netz zusammen, welches zahlreiche Fragen aufwirft. Die Autorin hat uns im Studio besucht und den Auszug ihrer Erzählung selbst eingesprochen.
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Es sind Texte von Elfriede Jelinek und Honoré de Balzac die Lydia Mischkulnig zu ihrer Erzählung inspirierten. Aus deren Worten heraus erlebte sie eine dystopische Wirklichkeit, die Mischkulnig wortreich in Beziehung zu ihrer persönlichen Welt setzt. Dabei begann sie sogar spinnenhaft zu denken, über Zustände, Taten und Daten.
Die Autorin hat uns im Studio besucht und ihren Text für das „Spectrum“ selbst eingelesen.
Den Text von Lydia Mischkulnig und alle anderen Texte aus dem "Spectrum" finden Sie hier.
Die Autorin:
Lydia Mischkulnig
Geboren 1963 in Klagenfurt. Lebt in Wien. Schriftstellerin. 2017 Veza-Canetti-Preis, 2020 Würdigungspreis des Landes Kärnten für Literatur. Bücher u. a.: „Hollywood im Winter“, „Schwestern der Angst“, „Vom Gebrauch der Wünsche“. Zuletzt erschien ihr Roman „Die Richterin“ im Haymon Verlag.
Ihr Text für das „Spectrum" ist die gekürzte Fassung einer Erzählung.
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„Presse“ Play ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Er erscheint fünf Mal die Woche, von Dienstag bis Samstag, jeden Morgen um 6 Uhr.
Gastgeberin/Konzept: Anna Wallner
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com.
Grafik: David Jablonski.