Interview

Werner Kogler: "Es hat genügt, was man in den Chats schwarz auf weiß lesen konnte"

Vizekanzler Werner Kogler in seinem Büro im Ministerium in der Radetzkystraße.
Vizekanzler Werner Kogler in seinem Büro im Ministerium in der Radetzkystraße.Die Presse/Clemens Fabry
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Ist den Grünen mit dem Abgang von Sebastian Kurz ein taktisches Kunststück gelungen? Vizekanzler Werner Kogler erklärt im „Presse"-Interview, warum er das nicht so gern hört, wieso er nicht mit Neuwahlen rechnet – und was Pamela Rendi-Wagner möglicherweise missverstanden hat.

Wann haben Sie das letzte Mal mit Sebastian Kurz vertraulich geredet?

Werner Kogler: Gestern (Anm.: Donnerstag). Da habe ich Bundeskanzler Schallenberg bei der dringlichen Anfrage (Anm. der SPÖ zum Thema Datenlöschung) vertreten. Aus diesem Anlass habe ich ihn (Anm. Sebastian Kurz) angerufen. Bei der Gelegenheit haben wir auch ein längeres Gespräch für nächste Woche vereinbart.

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