Doppelinterview

Damon/Affleck: "Man lernt von allen Menschen"

„Wir sind Freunde, weil wir uns lieben und zusammen aufgewachsen sind“, sagt Ben Affleck (re. ) über seine Freundschaft mit Matt Damon (li.).
„Wir sind Freunde, weil wir uns lieben und zusammen aufgewachsen sind“, sagt Ben Affleck (re. ) über seine Freundschaft mit Matt Damon (li.). AFP/MONTEFORTE
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25 Jahre nach „Good Will Hunting“ haben Matt Damon und Ben Affleck wieder gemeinsam ein Drehbuch verfasst: Für den Historienfilm „The Last Duel“, der soeben in den Kinos angelaufen ist. Die beiden Schauspieler über ihre Arbeit und Marguérite, die Hauptfigur ihres Films.

The Last Duel“ von Regisseur Ridley Scott ist ein ungewöhnlicher Film: Zum einen, weil er eine Story aus drei Perspektiven erzählt. Eine Adelige im Frankreich des 14. Jahrhunderts behauptet, der beste Freund ihres Mannes habe sie sexuell missbraucht. Den Hergang schildern erst der betrogene Edelmann, gespielt von Matt Damon, der beschuldigte Hofgünstling – Adam Driver – und zuletzt Marguérite, das Opfer selbst, gespielt von Jodie Comer. Jeder riskiert sein Leben, um für die Wahrheit einzutreten.

Bemerkenswert ist „The Last Duel“ (Start: am 14.10.) aber auch, weil das Drehbuch von Matt Damon und Ben Affleck gemeinsam stammt – 25 Jahre, nachdem die beiden damals Anfang 20-jährigen Neulinge mit ihrem Skript für „Good Will Hunting“ auf Anhieb den Oscar für das beste Drehbuch gewonnen haben. Bis heute sind die beiden enge Freunde.

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