Nick Mason ist einer der Gründer von Pink Floyd und hat als Einziger auf allen Alben gespielt. Seine Liebe aber sind schnelle Autos. Warum er mit der Band richtig Geld verdiente und heute keine Security braucht, erzählt Mason im Gespräch.
Die Presse: Die im Jahr 2017 eröffnete Wanderausstellung „Pink Floyd: Their Mortal Remains“ hat nun mit Covid-bedingter Verspätung auch Los Angeles erreicht. Welche Objekte darin sind selbst für Sie neu?
Nick Mason: Bis jetzt hatte ich keinen Zugang zu den Partituren von „The Wall“ von Michael Kamen (US-Komponist, der am wohl bekanntesten Floyd-Album „The Wall“ aus 1979 beteiligt war, Anm.). Erstmals sind seine Originalpartituren ausgestellt. Diese nach so vielen Jahren mit eigenen Augen zu sehen ist für mich sehr emotional.