Black Monday

Wie Bitcoin-Fans und Kritiker abwechselnd zweifeln

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Alle vier Jahre, nach dem Halving, erlebt Bitcoin einen Anstieg, zuerst moderat, dann stark, und einen Absturz. Dann beginnt ein neuer Zyklus.

Peter Thiel hat sich bisher nicht viele Investmentchancen entgehen lassen. Er war ein früher Facebook-Investor, hat den Bezahldienstleister Paypal und die Datenfirma Palantir mitgegründet und sich an zahlreichen Start-ups beteiligt, auch an der österreichischen Kryptobörse Bitpanda. Inzwischen ist sein Vermögen sieben Milliarden Dollar schwer.

Auch in Bitcoin dürfte Thiel nicht unterinvestiert sein. Als Libertärer schätzt er die dezentrale Kryptowährung, weil sie seiner Ansicht nach dem Zentralbankensystem den Kampf ansagt. Er selbst habe zu wenig davon, tat er kürzlich auf einer Veranstaltung der Federalist Society kund. Er habe lang gezögert, in Bitcoin zu investieren, weil er gedacht habe, das Geheimnis sei bereits allen bekannt.

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