Weltspartag

Wie man für seine Kinder veranlagen kann

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Selbst wenn die Geldanlage an der Börse für viele Erwachsene nicht (oder nicht mehr) infrage kommt, muss man die Welt der Wertpapiere nicht auch seinen Kindern verwehren.

Wien. Die Zahnpasta von Unilever oder Colgate, das Smartphone von Apple oder Samsung und das Auto von VW oder Toyota. Produkte dieser Unternehmen haben schon lang Eingang in unseren Alltag gefunden. Dennoch konnte sich bisher nur ein kleiner Teil der Bevölkerung dazu aufraffen, in diese Firmen zu investieren. Dabei wäre das inzwischen so einfach möglich.

Selbst wenn die Geldanlage an der Börse für viele Erwachsene nicht (oder nicht mehr) infrage kommt, muss man die Welt der Wertpapiere nicht auch seinen Kindern verwehren. Für sie kann man langfristig veranlagen, den einen oder anderen Kurseinbruch hält das Depot bei Laufzeiten von 20 oder 30 Jahren locker aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kursgewinne die Verluste in einem solchen Zeitraum übersteigen, ist, auch im Vergleich zum Sparbuch oder dem Bausparer, hoch.

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