Corona

Die Impf-Debatte polarisiert auch im Profisport

Bayern-Spieler Joshua Kimmich
Bayern-Spieler Joshua Kimmich(c) imago images/MIS (via www.imago-images.de)
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Bayern-Spieler Joshua Kimmich ist ungeimpft, Tennisstar Novak Djoković auch. In Amerika werden Stars ohne „Piks“ suspendiert, bei Olympia gilt Impfpflicht wie in Österreichs Basketball – wo enden Vorbildrollen, wo beginnt die Ratio?

Nicht nur die Welt des Sports steht seit Beginn der Pandemie vor großen Herausforderungen. Doch um Spielbetrieb, Training, Reisen oder Nachwuchsarbeit über die Bühne zu bringen, mussten sich sowohl der organisierte Sport mit all seinen Verbänden als auch Profi-Sparten adaptieren. „Geisterspiele“ im Live-TV sicherten den Fortbestand, 3- oder 2-G-Ansätze wie in Wien den Publikumsbesuch. Jeder Arbeitgeber legte Wert darauf – in Europa noch ohne Druck, in den USA mit zwingender Pflicht –, dass seine Stars geimpft sind.

Wie in der breiten Gesellschaft gibt es auch unter Sportstars verschiedene Meinungen. Nur, bei manchen Events gibt es an der Corona-Impfung kein Umhinkommen. Und die Debatten dazu fallen mit den gleichen Argumenten auf wie bei Impf-Gegnern, Querdenkern, Leugnern oder Bedenken wie ganz einfacher Angst.

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