David gegen Goliath: Das Start-up, das wir diese Woche vorstellen, verschafft eCommerce-Shops von KMU mehr Sichtbarkeit.
Die Idee
eCommerce-Giganten wie Amazon sind gegenüber kleinen, lokalen Händlern im Vorteil. boomerank will letzteren helfen, sich gegen die Big Player durchzusetzen. Es unterstützt Onlineshop-Besitzer mit Hilfe des “Personal-Trainers” für eCommerce, auf Google besser auffindbar zu sein, gibt Tipps und Empfehlungen für Google-Optimierungen und verbessert laufend die Performance sowie den Umsatz des Online-Marketings von KMUs.
Was macht die Idee besonders?
Co-Founder Sebastian Schwelle und sein Team kombinieren SEO- und SEA-Empfehlungen mit eCommerce-Fokus. Sie konzentrieren sich somit nicht nur auf einen der beiden Bereiche, was eine nachhaltige Steigerung der Online-Sichtbarkeit erzielt. Weiters gibt es eine Anbindung an verschiedene Access-Points (Google-Ads, Analytics, Product-Feed etc.), was das Ausspielen von Anzeigen auf Google vereinfacht und effektiver gestaltet.
Wie funktioniert das?
Für Experten: boomerank generieret für die Webshops Berichte, zeigt Erkenntnisse und gibt automatisiert Empfehlungen über wichtige Geschäftsparameter wie Lieferoptionen, Produktkatalog und Preisgestaltung mit dem Ziel, Geschäftskennzahlen wie den Umsatz nachzuvollziehen und in weiterer Folge optimieren zu können.
Als Datengrundlage dienen hier einerseits existierende Schnittstellen wie die Google Search Console und andererseits eine eigene Crawler-Infrastruktur, die den Webshop und dessen Umfeld analysiert. Mithilfe von Machine Learning wird anschließend versucht, den Zusammenhang der gesammelten Daten und der Geschäftskennzahlen über einen Zeitraum hinweg zu verstehen.
Das Geschäftsmodell
Das Businessmodell beruht mit der für Software-as-a-Service typischen Variante auf eine monatliche Lizenzgebühr. Die liegt meist unter den Setup Gebühren von traditionellen Modellen liegen.
Die bislang größte Hürde

„boomerank so vielseitig zu bauen, dass es allen Onlineshops helfen kann, egal von welcher Branche oder Größe sie sind“, sagt Co-Founder Sebastian Schwelle. Und auf die Frage nach Fehlern, die das Team nicht mehr machen würde: „Ziele nicht klar zu definieren beziehungsweise die Verantwortungen nicht klar aufzuteilen."
Kontakt:
boomerank
Schanzstraße 14 - Top 3.1, 1150 Wien
Sebastian Schwelle | CEO
sebastian@boomerank.io
https://www.boomerank.io/