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Dennis Novak: Österreichs neue Nummer eins auf Zeit

TENNIS: ERSTE BANK OPEN: NOVAK
TENNIS: ERSTE BANK OPEN: NOVAKAPA/EXPA/FLORIAN SCHROETTER
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Dennis Novak ist in Abwesenheit von Dominic Thiem Österreichs Topspieler. Über Druck, Trainings mit Günter Bresnik und sein Daviscup-Duell mit Novak Djoković.

Günter Bresnik gilt als ausgesprochen kritischer Zeitgeist. Wenn der 60-Jährige also dezidiert mit etwas zufrieden ist, dann hat das Aussagekraft. Angesprochen auf den 7:6 (4), 7:6 (4)-Erstrundensieg seines Schützlings Dennis Novak gegen den Italiener Gianluca Mager bei den Erste Bank Open in Wien sagt Bresnik: „Das war eine wirklich gute Vorstellung. Spielerisch wie auch mental.“

Novak ist der einzige Österreicher im Hauptbewerb des hochkarätig besetzten ATP-Turniers am Vogelweidplatz. In Abwesenheit des rekonvaleszenten Topstars Dominic Thiem drohte das Event im Einzelbewerb gar gänzlich ohne rot-weiß-roten Beitrag auskommen zu müssen, nachdem sich kein einziger ÖTV-Spieler im Saisonverlauf für eine Wildcard aufgedrängt hatte – ehe Novak in den vergangenen vier Wochen seine Form wiederfand.

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