Briefing
Was Sie heute wissen sollten

9. November als "Tag der Widersprüche" - Rendi-Wagner als SPÖ-"Passagierin" - ÖFB-Spiele als Bewährungs-Chance für Foda

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Doskozil gegen Ludwig? Über die Macht in der SPÖ wird zwischen Wien und Eisenstadt (und darüber hinaus) entschieden. Pamela Rendi-Wagner ist nur noch Passagierin, analysiert Oliver Pink. Mehr dazu [premium]

Gedenken in Deutschland. Mit einer Veranstaltung im Schloss Bellevue erinnert der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier heute an die Ambivalenz des 9. Novembers in der Geschichte. Der Tag steht für drei einschneidende Daten: Am 9. November 1918 rief Philipp Scheidemann die Republik aus. Der 9. November 1938 ging als Tag der nationalsozialistischen Pogrome in die Geschichte ein. Und am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Steinmeier will ein regelmäßiges institutionalisiertes Gedenken, das allen drei Ereignissen gerecht wird.  Der Bundespräsident hatte den Tag bereits 2018 als einen "Tag der Widersprüche" bezeichnet. Mehr dazu

EU-Kommission für Sanktionen gegen Belarus. Wegen der jüngsten Zuspitzung der Flüchtlingskrise an der polnischen Grenze zu Belarus hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schärfere Sanktionen gegen Minsk gefordert. Die EU-Staaten sollten "endlich das erweiterte Sanktionsregime gegen die für diesen hybriden Angriff verantwortlichen belarussischen Behörden beschließen", teilte von der Leyen am Abend mit. Zuvor hatte Polen wegen des Ansturms tausender Migranten einen Grenzübergang zu Belarus geschlossen. Mehr dazu [premium]

Trumps Wahlkampfmanager vorgeladen. Der Ausschuss zur Untersuchung der Erstürmung des US-Kapitols im Jänner hat William Stepien, den Wahlkampfmanager des damaligen Präsidenten Donald Trump, vorgeladen. Zudem sollen auch der frühere Trump-Berater Jason Miller und der einstige Nationale Sicherheitsberater Michael Flynn den Abgeordneten Rede und Antwort stehen. Mehr dazu

Bürgermeister von Lech zurückgetreten. Der Bürgermeister von Lech am Arlberg, Stefan Jochum, ist nach etwas mehr als einjähriger Amtszeit von seinem Amt zurückgetreten. Seinen Schritt begründet er unter anderem mit andauernden persönlichen Angriffen aus der Gemeindepolitik. Mehr dazu

Meinung. Es ist die Woche der Wahrheit für ÖFB-Teamchef Franco Foda. In Klagenfurt warten zwei Spiele der WM-Qualifikation, an deren Ergebnissen seine Zukunft hängt. Verliert das Team, sollte Foda nicht allein gehen, fordert Markku Datler. Mehr dazu

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