Filmstart

Aksel Lund Svindal - ein Denkmal für den Wikingerkönig

Field Productions
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Abfahrtssport in all seiner Dramatik: „Aksel“ erzählt vom Stürzen und Wiederaufstehen.

Sölden/Wien/Salzburg. Fast zwei Stunden lang Aksel Lund Svindal hautnah: im Erfolg, in der Niederlage, im Dreibettzimmer mit den Teamkollegen und sogar im Aufwachraum nach einer seiner unzähligen Operationen, noch halb benommen von der Anästhesie. Sich den Kameras derart preiszugeben, sich so schonungslos zu öffnen, sei ihm nicht leichtgefallen, erklärt das 38-jährige norwegische Ski-Idol. Aber: „Wenn der Film gut sein soll, muss es sein.“

Es hat sich ausgezahlt. „Aksel“ heißt die Dokumentation, die ab Donnerstag in den österreichischen Kinos zu sehen ist, ein Film über eine außergewöhnliche Ski-Karriere und zugleich ein Denkmal für den allseits beliebten früheren Anführer der Attacking Vikings, nachdem seine im Vorjahr erschienene Biografie zu oft nur an der Oberfläche gekratzt hat. Und damit das Ganze nicht nur für Fans gemacht ist, hat sich ein New Yorker Produzent, der mit Skisport nichts am Hut und Svindal gar nicht gekannt hat, durch 500 Stunden Rohmaterial gearbeitet.

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