Wohnen

Fünf Fragen zur Leerstandsabgabe

Die Presse/Clemens Fabry
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Um Wohnungsmangel und steigende Mieten zu bekämpfen, wird (nicht nur) in Wien wieder die Forderung nach einer Abgabe für lang leer stehende Wohnungen laut.

Die Forderung nach einer Leerstandsabgabe für nicht genutzte Wohnungen ist wie das Ungeheuer von Loch Ness: Sie taucht in regelmäßigen Abständen auf; vor allem in Wien. Aktuell wird wieder über eine Leerstandsabgabe diskutiert, mit der Wohnungseigentümer motiviert werden sollen, ihre leer stehende Wohnung zu vermieten – da (nicht nur) in Wien die Mietpreise auf dem privaten Sektor steigen und Wohnraum ein knappes Gut geworden ist. Das eröffnet fünf Fragen:

1 Warum ist die Diskussion plötzlich wieder aufgeflammt?

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