ÖVP

Sebastian Kurz: Comebacktour per Videokonferenzen

EUROPAeISCHES FORUM ALPBACH 2017: OeSTERREICH GESPRAeCH / KURZ
EUROPAeISCHES FORUM ALPBACH 2017: OeSTERREICH GESPRAeCH / KURZBARBARA GINDL / APA / picturedes
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Sebastian Kurz soll an seiner Rückkehr in das Kanzleramt arbeiten. Doch die geplante Tour durch die Bundesländer, um Funktionäre zu mobilisieren, ist ins Stocken geraten.

Öffentliche Auftritte von Alt-Bundeskanzler Sebastian Kurz sind rar geworden. Den nächsten wird er als ÖVP-Klubchef bei den Parlamentssitzungen kommende Woche haben. Doch im Hintergrund soll der ÖVP-Parteichef mit engen Vertrauten an einem Comebackplan arbeiten. Neben der juristischen Auseinandersetzung – die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt wegen der Vorwürfe der Untreue, Bestechlichkeit und falscher Zeugenaussage – geht es darum, die Parteibasis zu mobilisieren. Dies als Gegenpol zu den Landeshauptleuten, die sich nach Bekanntwerden der strafrechtlichen Vorwürfe deutlich von ihrem Bundesparteichef abgewandt und diesem den Rücktritt als Bundeskanzler nahegelegt haben.

Doch die angekündigte Tour durch die Bundesländer ist merkbar ins Stocken geraten.

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