Technik

Virtuelle Realität: Szenenwechsel auf Knopfdruck

Im Dezember kann der an der Wiener Staatsoper neu inszenierte „Parsifal“ von Richard Wagner, für dessen Bühnenbild es nun auch einen VR-Prototypen gibt, „in echt“ erlebt werden.
Im Dezember kann der an der Wiener Staatsoper neu inszenierte „Parsifal“ von Richard Wagner, für dessen Bühnenbild es nun auch einen VR-Prototypen gibt, „in echt“ erlebt werden.Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
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Forscher des Zentrums VRVis entwickelten virtuelle Bühnenbilder für die Wiener Staatsoper. Diese können Prozesse um Bühnenbildgestaltung und Bauproben erleichtern.

Die Bühne ist eine kostbare Ressource, die Zeit für die Bauproben für neue Bühnenbildentwürfe entsprechend knapp bemessen. Eine Arbeitserleichterung bringen virtuelle 3-D-Kopien. Und zwar nicht nur für die optische Planung eines neuen Werkes, sondern auch für die Künstlerinnen und Künstler. Diese müssen dann nicht immer zwingend vor Ort sein, sondern können sich – ausgestattet mit einer VR (Virtual Reality)-Brille – schon vorab und unabhängig von dafür anberaumten zeitlichen Slots mit einem neuen Bühnenbild vertraut machen.

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