Wohnen

Wie man falsch berechnete Betriebskosten entdeckt - und zurückholt

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Im nächsten Jahr werden Betriebskosten saftig steigen. Damit nicht genug, erschweren intransparente Abrechnungen schon jetzt den Durchblick. Manchmal sind sie einfach falsch. Ein Betroffener erzählt, was man dagegen tun kann.

Die Hiobsbotschaften kommen im Stundentakt: Der Gaspreis hat sich verfünffacht, Strom verteuert sich empfindlich, ebenso das Wasser – und so weiter und so fort. Mit einem Wort: Haus- und Wohnungsbesitzer wie auch Mieter werden sich warm anziehen müssen, denn die Betriebskosten fallen ab nächstem Jahr saftig aus. Das Vergleichsportal durchblicker.at geht davon aus, dass allein die Energiekosten bis zu einem Viertel steigen werden, für einen Durchschnittshaushalt bedeutet das Mehrkosten bis zu 500 Euro. Sich ärgern und zahlen – das machen viele, weil sie annehmen, ohnedies nichts unternehmen zu können. So muss es aber nicht sein.

Zwar sind die meisten Heiz- bzw. Betriebskosten-Abrechnungen unübersichtlich und schwer durchschaubar, aber eine Prüfung – womöglich mit professioneller Hilfe – kann sehr wohl helfen, Geld zu sparen.

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