Telekommunikation

KV-Abschluss: Gehälter bei Magenta, Drei und Co. steigen um 3,2 Prozent

Der Abschluss des Kollektivvertrags gilt für alle Telekomanbieter mit Ausnahme von A1.

Die Gehälter bei Magenta, Drei und anderen Telekomanbietern steigen um 3,2 Prozent. Der Abschluss des Kollektivvertrags (KV) gilt für alle Unternehmen der Branche mit Ausnahme von A1. Der teilstaatliche Ex-Monopolist hat einen eigenen KV. Wie die Gewerkschaft GPA und der Telekom-Fachverband in der Wirtschaftskammer am Montag gemeinsam mitteilten, ist die Einigung nach zwei Verhandlungsrunden zustande gekommen.

Für die rund 5000 Beschäftigen steigen sowohl die Mindest- als auch die tatsächlichen Monatsgehälter um 3,2 Prozent. Allerdings ist das Plus bei den IST-Gehältern mit 150 Euro gedeckelt, was dazu führt, dass Gehaltsplus bei Besserverdienern geringer ausfällst. Die Gewerkschaft spricht von einem Abschluss "deutlich über der durchschnittlichen Inflationsrate des letzten Jahres". Die Arbeitgeber freuten sich über eine Einigung "auf Augenhöhe".

(APA)

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