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17 Medikamente auf WHO List of Essential Medicines

Forschung hat bei Janssen stets den Menschen im Fokus.
Forschung hat bei Janssen stets den Menschen im Fokus.Getty Images/Solskin
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Entwicklung. Janssen forscht in Bereichen mit dem höchsten medizinischen Bedarf. 17 seiner Medikamente stellen unentbehrliche Arzneimittel dar.

Kein Fortschritt ohne Forschung – dieser Leitsatz trifft wohl vor allem auf den Gesundheitsbereich zu. Janssen, die pharmazeutische Unternehmenssparte von Johnson & Johnson (J&J), treibt diesen seit nunmehr 70 Jahren tagtäglich voran. Die Bezeichnung als global führendes Unternehmen in der Forschung und Entwicklung innovativer Arzneimittel kommt nicht von ungefähr, denn 17 Medikamente von Janssen befinden sich auf der WHO-Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Welt.

Janssen setzt bereits seit rund 70 Jahren auf die Gesundheitsversorgung durch Forschung, Entwicklung und Innovation sowie die Zusammenarbeit mit Patienten- und medizinischen Fachorganisationen – und das mit Erfolg.

Dr. Holger Bartz, Medical Director bei Janssen Austria.
Dr. Holger Bartz, Medical Director bei Janssen Austria.Lena Gripshoefer

„Unentbehrlich“

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aktualisiert und veröffentlicht alle zwei Jahre die Liste der weltweit unentbehrlichen Arzneimittel für Erwachsene und Kinder. Darauf befinden sich die aktuell wirksamsten, sichersten und auch kosteneffizientesten Medikamente und Wirkstoffe für die dringlichsten gesundheitlichen Bedürfnisse der Bevölkerung. Nachdem beim letzten Update im Oktober 2021 ein weiteres Janssen Medikament aufgenommen wurde, sind es nun schon 17 wichtige Substanzen, die es auf die Liste geschafft haben. (1)

„So vielfältig Menschen sind, so unterschiedlich sind auch die Krankheiten, von denen sie betroffen sein können. Umso wichtiger ist es, Wirkstoffe zu finden und innovative Therapielösungen zu entwickeln, die Betroffenen Lebenszeit verschaffen und Lebensqualität zurückbringen können. Daher arbeiten wir täglich daran, durch unsere Forschung eine Zukunft zu ermöglichen, in der Krankheiten der Vergangenheit angehören“, so Dr. Holger Bartz, Medical Director bei Janssen Austria. Bis heute führte Janssen mehr als 80 Medikamente weltweit ein. In den letzten fünf Jahren wurden vier neue Medikamente und 42 Indikationserweiterungen von der FDA (Food and Drug Administration) zugelassen. (2)

In Österreich hat Janssen seit 2015 zehn neue Medikamente als Erstzulassungen und 26 Indikationserweiterungen nach jeweilig erfolgter Zulassung durch die Europäische Kommission eingeführt. Die Forschungsschwerpunkte schließen viele wichtige Gesundheitsbereiche wie beispielsweise den Covid‑19-Impfstoff, aber auch seltene Erkrankungen wie Lungenhochdruck mit ein.

Die laut WHO unentbehrlichen Medikamente von Janssen erstrecken sich über die Gebiete der Onkologie (u.a. Prostatakrebs, Blutkrebs), Schmerztherapie, psychischen Erkrankungen, Infektionskrankheiten (u. a. HIV, Tuberkulose), Dermatologie und Verhütungsmittel.

Mag. Christoph Slupetzky, Patient Engagement and Advocacy Lead Janssen Austria.
Mag. Christoph Slupetzky, Patient Engagement and Advocacy Lead Janssen Austria. Klaus Ranger

Patienten im Fokus

Um all diese Meilensteine zu erreichen, werden bei Janssen global jährlich knapp neun Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert (2) – denn egal ob ein Mensch gegen Krebs, psychische Erkrankungen oder chronische Entzündungen kämpft, jeder hat die bestmögliche Behandlung, die das Leiden heilt oder lindert, verdient. „Bei Janssen gibt es ein klares und ehrliches Commitment zur Präzisionsmedizin, denn unsere Innovationen sollen das individuelle Wohlbefinden der Patienten verbessern. Mit Hilfestellungen auch abseits medikamentöser Therapien wollen wir Betroffene umfassend unterstützen und begleiten“, erklärt Mag. Christoph Slupetzky, Patient Engagement and Advocacy Lead bei Janssen.

(1) www.who.int/publications/i/item/WHO-MHP-HPS-EML-2021.02

(2) transparencyreport.janssen.com/fast-facts#2020-at-a-glance

EM-83182

Information

  • Janssen ist die Pharma-Sparte von Johnson & Johnson.
  • Forschungsschwerpunkte: Infektionskrankheiten & Impfstoffe, Immunologie, Psychiatrie & Neurologie, Hämatologie & Onkologie, Herz-Kreislauf- & Stoffwechselerkrankungen, Pulmonale Hypertonie
  • 155 Beschäftige in Österreich (inkl. regionale/globale Funktionen)

www.janssen.com/austria/

www.janssenwithme.at


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