Ehrenamt

Telefonseelsorge im Hochbetrieb

Johanna Weiß (l.) und Eva Engelmann arbeiten seit 2020 und 1972 ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge Wien.
Johanna Weiß (l.) und Eva Engelmann arbeiten seit 2020 und 1972 ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge Wien. (c) Die Presse/Clemens Fabry (Clemens Fabry)
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Seit Corona ist die Zahl der Anrufe in der Telefonseelsorge klar gestiegen. Die älteste und jüngste Seelsorgerin über eine intensive, aber bereichernde Aufgabe – und was derzeit bewegt.

Wer die Telefonnummer 142 wählt, gelangt am anderen Ende der Leitung direkt in das Herz der Stadt. Denn nur ein paar Schritte vom Stephansdom entfernt befinden sich die Räumlichkeiten der Telefonseelsorge Wien.

Zu jenen ehrenamtlichen Mitarbeitern, 160 sind es an der Zahl, die Menschen bei Problemen und Sorgen rund um die Uhr (und anonym) telefonisch unterstützen, gehören auch Eva Engelmann und Johanna Weiß. Das Besondere: Sie sind mit 84 und 25 Jahren das älteste und jüngste Mitglied der katholisch-evangelischen Initiative. Beinahe 60 Jahre trennen die beiden – und doch verbindet sie ihr ehrenamtliches Engagement, bei dem es, so sagen sie, niemals langweilig wird.

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