Motivatoren

Digital Impuls Award als Inspirationsquelle

Die Teilnehmer des Digital Impuls Awards sind auch Vorbilder für viele heimische Unternehmen, die zwar wissen, dass Digitalisierung der Motor für Innovation ist, sich aber bei der Umsetzung schwer tun.

Immer mehr heimische Unternehmen wagen mutige Digitalisierungsprojekte. Die besten Digitalisierungslösungen werden beim Digital Impuls Award 2022 ausgezeichnet. Bis 1. März können Projekte noch eingereicht werden.

Die Teilnahme hat auch große Auswirkung auf Betriebe, die bei der digitalen Transformation noch Aufholbedarf haben. In den Köpfen herrscht zwar bereits bei vielen Firmen ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der digitalen Transformation, bloß bei der Umsetzung hapert es stellenweise noch gewaltig. Bereits zum vierten Mal erhob heuer Telekommunikation-Komplettanbieter Drei gemeinsam mit der Unternehmensberatung ADLittle und dem Meinungsforschungsinstitut Marketmind den aktuellen Digitalisierungsindex österreichischer Unternehmen aller Branchen und Betriebsgrößen. Das Ergebnis: Von 100 Punkten erreicht der Digitalisierungsindex 2021 gerade einmal 35 Punkte. Das ist nur um einen Punkt besser als 2019, also vor der Gesundheitskrise.

Die Coronapandemie hat zweifellos zu einem Digitalisierungsschub geführt, aber bei Weitem nicht bei allen Unternehmen. Die qualitativen Unterschiede sind riesig. Manche wenige Unternehmen kratzen tatsächlich schon an der Grenze zu „Digitalen Champions“. Sie bewegen sich auf dem Digitalisierungsindex zwischen 71 bis 80 Punkten. Allerdings handelt es sich dabei um Großunternehmen. Im Durchschnitt bewegen sich die meisten heimischen Unternehmen im Bereich der zwar digital bewussten Firmen, die aber bei der Umsetzung noch Inspiration und Unterstützung benötigen.

Kluft wird größer

Vor allem KMUs hinken bei der digitalen Transformation nach. Sie haben den Digitalisierungs-Hype nicht in demselben Maße genutzt wie große Konzerne. Das bedeutet, dass die Kluft beim Digitalisierungsgrad zwischen großen und kleinen Unternehmen noch größer geworden ist. Bei KMUs bestehen noch große Wissenslücken. Der Einstieg zur Digitalisierung muss diesen Unternehmen erleichtert werden.

Impulse geben

Ein wertvoller Beitrag, um die Motivation der KMUs für Digitalisierungsprojekte zu steigern, ist der Drei DigitalImpuls, als Unterstützung für KMUs. Hier wird auch anhand von Best Practices aufgezeigt, wie digitale Projekte optimal umgesetzt werden können. Der Digital Impuls Award ist dabei das größe Highlight, bei dem die besten Digitalisierungsprojekte der heimischen Wirtschaft vor den Vorhang geholt werden.

Für die Einreichung braucht es einen Projektplan, allerdings müssen diese Projekte noch nicht umgesetzt sein. Dadurch lässt dieser Wettbewerb der Innovationskraft der heimischen Unternehmen freien Lauf. Das gibt den Unternehmen die Chance, mutig zu sein und das wiederum erhöht die Chance auf wirklich große Innovationen. Interessierte finden über den Link diepresse.com/digital22 alle notwendigen Teilnahmebedingungen.

Den teilnehmenden Unternehmen verleihen die Projekte Alleinstellungsmerkmale. Diese Auszeichnung inspirieren auch andere Unternehmen, bei der Digitalisierung die nächsten Schritte zu setzen. Letztlich zeigen mutige Projekte auch auf, wo es zusätzlich Bedarf gibt, um die digitale Transformation im Land zu beschleunigen. Somit eine Win-win-Situation für alle Seiten.

Maßgeschneidert

Information

Aus dem aktuellen Digitalisierungsindex geht hervor, dass acht von zehn österreichischen Unternehmen sich Unterstützung bei der digitalen Transformation wünschen. Unter anderem benötigen sie Beratungsleistungen und mehr Informationen über mögliche Förderungen. Um bei der Digitalisierung voranzukommen, braucht es aber auch leistungsstärkere Internetverbindungen. Kontinuierlich wird in Österreich in den Ausbau einer flächendeckenden leistungsfähigen Infrastruktur investiert und Drei kann mit maßgeschneiderten Angeboten immer besser auf die Bedürfnisse der KMUs eingehen.


Der Digital Impuls Award 2022 (drei.at/digitalimpuls) ist eine Veranstaltung von „Die Presse“ und Drei Business.


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