Gastkommentar

Handfeste Aktionen statt netter Worte

Jahr der Jugend. In Pandemiezeiten sollten wir in Europa nichts unversucht lassen, um der Jugend Lebenschancen zurückzugeben.

Die Coronapandemie hält Europa nach wie vor fest im Griff. Die Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus betreffen zwar die gesamte Bevölkerung, aber die wiederkehrenden Reise- und Ausgangsbeschränkungen, die Schließung von Bildungseinrichtungen, Sportvereinen, des Handels und der Gastronomie beeinträchtigen insbesondere Alltag und Zukunftsperspektiven der Jugend.

Um ihre Anliegen stärker in den Fokus zu rücken, wurde das Jahr 2022 zu Recht zum Europäischen Jahr der Jugend erklärt. In den kommenden zwölf Monaten sollen in allen EU-Staaten Initiativen gesetzt und Veranstaltungen für junge Menschen organisiert werden mit dem Ziel, dieser Gruppe wieder eine positivere Perspektive zu bieten. Sie soll in die europäische und nationale Politikgestaltung aktiver einbezogen werden, insbesondere in die Debatte über die Zukunft Europas.

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