Geld ist nicht das Wichtigste im Leben. Aber das Auto und die Kamera muss man sich auch erst einmal leisten können.
Great Resignation

So long, Boss! Die Massenflucht aus den Jobs

In den USA geht das Gespenst der Great Resignation um: Trotz Unsicherheit kündigen Menschen massenweise ihre Jobs. Ökonomen rätseln. Ein Kulturwandel, bald auch bei uns?

Eine schöne Geschichte: In der Pandemie haben wir gelernt, was wirklich zählt im Leben. Das Home-Office schafft Distanz zu Kollegen und Chefs, wir besinnen uns und merken: Unser Job erfüllt uns nicht. Wir wollen weniger schuften, mehr für die Kinder da sein, die nebenan lernen und spielen, öfter unseren Garten da draußen pflegen. Das fordern wir jetzt ein, und wenn wir es nicht kriegen, hauen wir alles hin. Geld ist nicht so wichtig, seit wir die Wonnen des einfachen Lebens kennen.

Mehr zum Thema im "Presse"-Podcast

Sie können Karl Gaulhofer auch hören, er spricht im Nachrichtenpodcast der „Presse“ mit Anna Wallner über „The Great Resignation“. Was es wirklich bedeutet, woher es kommt und wieso diese Entwicklung in Europa und Österreich nicht zu beobachten ist.

>>> „Presse Play": Das große Kündigen

Diese schöne Geschichte soll ein ökonomisches Rätsel lösen: Trotz Krise und Unsicherheit kündigen die Amerikaner seit vorigen Frühling massenweise ihre Jobs. Das Thema ist in den US-Medien hoch präsent, alle reden darüber. Das klingt doch nach Kulturwandel, wohl bald auch bei uns!

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