Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Nun doch Geld für Geimpfte - Höchste Preissteigerung seit 10 Jahren - Kitzbüheler Wirt schließt nach Video-Affäre

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Anreizpaket für Impfwillige: Nicht nur die Impfpflicht soll dafür sorgen, dass mehr Menschen gegen das Coronavirus immunisiert sind. Auch finanzielle Zuschüsse für Gemeinden und eine Lotterie sollen die Impfquote steigern, beschließen Türkis, Grün und Rot. Mehr dazu.

Impfpflicht und Steuerreform im Nationalrat: Heute soll im Parlament die umstrittene Impfpflicht beschlossen werden. Philipp Aichinger erklärt, was dafür und dagegen spricht. Auch die ökosoziale Steuerreform, die laut Budgetdienst vor allem mittlere Einkommen entlastet, wird fixiert. Ab 9 Uhr können Sie hier die Debatte live verfolgen. Mehr dazu.

USA warnen Russland: US-Präsident Joe Biden droht Moskau mit scharfen Worten vor einem Einmarsch in die Ukraine - nicht ohne vorher für viel Verwirrung zu sorgen. Sein Außenminister Antony Blinken setzt heute seine Gespräche zur Lösung des sich zuspitzenden Konflikts fort: Am Donnerstag trifft er in Berlin die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens. Mehr dazu.

Und die EU? „Russlands Führung nimmt die Union im Ukrainekonflikt nicht als ernst zu nehmende Gesprächspartner wahr – und das ist zu einem Gutteil selbst verschuldet“ , schreibt Anna Gabriel dazu in der Morgenglosse. „Europa ist wieder einmal zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um international eine Rolle spielen zu können.“ Mehr dazu.

Kitzbüheler Wirt schließt Lokal: Der Wirt jenes Kitzbüheler Lokals, das in dieser Woche wegen eines Videos über eine ausgelassene Feier in die Schlagzeilen geraten war, zieht die Konsequenzen. "Menschen lassen sich nicht in jeder Sekunde ihres Lebens kontrollieren und bändigen“, rechtfertigte der Chef des Après-Ski-Lokals die ausgelassenen Feiern. Mehr dazu.

2021 war teuer: Im Gesamtjahr 2021 lag die Teuerung in Österreich bei 2,8 Prozent, der Dezemberwert war mit 4,3 Prozent noch deutlich darüber. Die Inflation stieg so stark an, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Heuer sollte es eine leichte Entspannung geben. Mehr dazu.

„Übersehene Pandemie“: Mehr als 1,2 Millionen Menschen auf der Welt starben 2019 unmittelbar an einer Infektion mit einem Antibiotika-resistenten Erreger. Bei fast fünf Millionen Todesfällen war eine solche Infektion mindestens mitverantwortlich für den Tod, berichtet eine internationale Experten-Gruppe im Fachmagazin "The Lancet". Antibiotika-Resistenzen gehörten so gesehen zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Mehr dazu.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.