Tanzschulen

Die unbändige Lust zu tanzen

Kamera an: Tanzschulbetreiber Thomas Schwebach (Tanzschule Schwebach) (r.) hat seine Kurse pandemiebedingt in die virtuelle Welt verlagert.
Kamera an: Tanzschulbetreiber Thomas Schwebach (Tanzschule Schwebach) (r.) hat seine Kurse pandemiebedingt in die virtuelle Welt verlagert. Die Presse/Clemens Fabry
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Schließungen, Umsatzeinbußen und die Absage der Ballsaison treffen die Tanzschulen hart. Getanzt wird um bis zu 95 Prozent weniger als früher – und teils sogar vor dem Bildschirm.

Es war ein langsamer Abschiedswalzer für die heurige Ballsaison. Noch im November waren die Veranstalter positiv gestimmt, spätestens mit Auftreten der ersten Omikron-Fälle rückte der erste Gang auf das Parkett – denn auch letztes Jahr fielen die Veranstaltungen der Pandemie zum Opfer – jedoch in immer weitere Ferne.

Aber nicht nur die Wiener wünschen sich ihre traditionsreichen Abendveranstaltungen zurück. Es sind vor allem die Tanzschulen, die der Ausfall der Saison, und der Großteil ihres Kursprogramms, schmerzt.

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