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Warum die Anleger hochnervös sind

Am Mittwochabend könnte immerhin die US-Notenbank Fed für mehr Klarheit über ihre Geldpolitik sorgen.
Am Mittwochabend könnte immerhin die US-Notenbank Fed für mehr Klarheit über ihre Geldpolitik sorgen.(c) Reuters
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Was die Märkte überhaupt nicht mögen, ist Ungewissheit. Doch derzeit plagen sie gleich zwei große Sorgen: Kriegsängste und Zinsängste.

Wie hoch die Nervosität an der Börse ist, hat sich bereits am Montag gezeigt: Die US-Indizes hatten sich am Abend blutrot gefärbt und drohten auf einen der schlimmsten Börsentage der vergangenen Monate zuzusteuern. Dann, kurz vor Handelsschluss, überlegten es sich die Marktteilnehmer doch noch anders und schickten die Indizes nicht nur auf Erholungskurs, sondern ließen sie letztlich sogar im Plus schließen.

Dass die Börsenkorrektur damit schon vorbei ist, ist jedoch äußerst unwahrscheinlich. Das Angstbarometer VIX, das die erwarteten Schwankungen, also die Nervosität an der Wall Street misst, ist so hoch wie seit einem Jahr nicht mehr.

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