Finanz-Inside

Das Gespenst des Börsencrashs geistert nach wie vor

FILE PHOTO: A screen displays a statement by Federal Reserve Chair Jerome Powell following the U.S. Federal Reserve´s announcement as a trader works on the trading floor of the NYSE in New York
FILE PHOTO: A screen displays a statement by Federal Reserve Chair Jerome Powell following the U.S. Federal Reserve´s announcement as a trader works on the trading floor of the NYSE in New York(c) REUTERS (BRENDAN MCDERMID)
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Nach den schweren Kursverlusten der letzten Tage beruhigten sich die Börsen weltweit, doch von einer Entwarnung könne keine Rede sein, meinen Experten. Unabhängig davon, was die US-Notenbank Fed in ihrer heutigen Sitzung beschließen wird.

Montag und Dienstag waren genau diese Tage, die Anlageberater und Privatbanker hassen wie die Pest. Die Handys läuteten ununterbrochen, weil bei den Anlegern angesichts der massiven Kursverluste der vergangenen Tage die Nerven blank liegen. Beruhigen, beruhigen, beruhigen lautete die Devise. Doch das ist leichter gesagt als getan.

Heute, Mittwoch, starten die Börsen in Europa mit Kurssprüngen, der ATX der Wiener Börse lag am Vormittag knapp zwei Prozent im Plus. Nur eine kurze Beruhigungsphase, bis es wieder turbulent wird? Oder war's das mit der Kurskorrektur, und alles wird gut?

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