34 von Tunesiens Behörden gerettete Überlebende hätten berichtet, das Boot habe im Nachbarland Libyen mit rund 70 Menschen abgelegt.
Vor der Küste Tunesiens sind nach Befürchtungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mehr als 30 Migranten im Mittelmeer ertrunken. Sie würden vermisst und seien vermutlich tot, nachdem am Donnerstag ein Boot gekentert sei, twitterte die IOM. 34 von Tunesiens Behörden gerettete Überlebende hätten berichtet, das Boot habe im Nachbarland Libyen mit rund 70 Menschen abgelegt. Bisher seien sechs Körper geborgen worden.
(APA)