Briefing
Was Sie heute wissen sollten

WKÖ kritisiert "Schnapsidee" Sperrstunde – Erstmals schwarze Frau als US-Höchstrichterin – Eine Ehrenrettung der EU

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Ende der Reisebeschränkungen: Wer einen Grünen Pass besitzt, soll bald EU-weit ohne jede Beschränkung reisen können. Doch nicht alle Länder halten sich daran. Mehr berichten Anna Gabriel und Valerie Heine. [premium]

Morgenglosse dazu:Wolfgang Böhm schreibt über die „Ehrenrettung“ der EU: „Die Pandemie, die internationale Lage, die wirtschaftlichen Folgen – alles schreit nach Zusammenarbeit.“ Mehr dazu

Covid-Medikamente: Mit der Verfügbarkeit von Medikamenten gegen Covid-19 versucht die Stadt Wien, ihren Einsatz auf professionelle Beine zu stellen. Wie in Wien positiv Getestete zu den neuen Arzneimitteln kommen, berichtet Köksal Baltaci. [premium]

„Schnapsidee" Sperrstunde: Heftige Kritik an den aktuellen Corona-Maßnahmen, vor allem an der Sperrstunde um 22 Uhr, übt Wirtschaftskammerchef Harald Mahrer. Er meint: „Wir sind da anscheinend die Einzigen, die zum Kontroll- und Einsperrterror neigen.“ Mehr dazu

Ukraine-Krise: Eine Entspannung gibt es nach wie vor nicht. Heute wollen Macron und Putin miteinander telefonieren. Die US-Regierung betonte unterdessen, dass ein Einmarsch in Ukraine das Aus für Nord Stream 2 bedeuten würde. Mehr dazu

Schwarze Höchstrichterin: US-Präsident Joe Biden hat versprochen, für den frei werdenden Richterposten am Obersten Gerichtshof eine schwarze Frau zu nominieren. "Das ist meiner Ansicht nach längst überfällig"“. Wer den Posten bekommen wird, werden wir erst im Februar erfahren. Mehr dazu

Die aktuellen Corona-Zahlen:

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