Wettbewerb

Top-Steuerberater nehmen Awards ins Visier

Die Auszeichnung als „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres“ ist eine Bestätigung für nachhaltige Höchstleistungen und stellt einen bleibenden Wert für die Preisträgerinnen und Preisträger dar.

Mithilfe zahlreicher Nominierungen suchen IFA, der Spezialist für direkte Immobilieninvestments, „Die Presse“ und Kooperationspartner LexisNexis Österreichs Top-Steuerexperten. Seit der ersten Austragung vor acht Jahren ist der Wettbewerb „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres“ zu einer festen Institution der Branche geworden. Der „Abakus“ avancierte zu einer begehrten, besonders angesehenen Auszeichnung für exzellentes und nachhaltig hohes Beratungsniveau – und die feierliche Übergabe der Awards in den Wiener Sofiensälen zum wichtigsten Event der Branche.

Das ist vor allem den überzeugten Klienten von Österreichs besten Steuerberaterinnen und Steuerberatern zu verdanken. Denn auch in den Fachkategorien ist das Publikum für jene Shortlist verantwortlich, aus der die Fachjury den Sieger ermittelt – und die Bundesländerwertung ist ein reiner Publikumspreis, der das hohe Ansehen sowie die feste Verankerung der Kanzlei im Kreislauf der lokalen Wirtschaft belegt.

Von einem besonders hohen Ansehen der Awards zeugen auch die Aussagen von Preisträgern aus dem Vorjahr. „Für uns ist dieser Wettbewerb die ehrlichste Kundenzufriedenheitsmessung“, sagt etwa Markus Raml, Geschäftsführer Raml und Partner Steuerberatung GmbH, der 2021 als „Allrounder regional“ in Oberösterreich ausgezeichnet wurde: „Die Nominierungen für uns sind ein klares Zeichen, dass die Klienten mit uns zufrieden sind.“

Beim Voting können über ein Onlineformular jeweils bis zu drei Fachexperten oder Kanzleien nominiert werden. Auch mehrere Mitarbeiter derselben Kanzlei können genannt werden. Dass mehrfache Nominierungen Sinn ergeben, hat sich bereits im Vorjahr gezeigt: So gingen gleich zwei Awards an BDO Austria GmbH. Überzeugte Klienten machten BDO Steiermark zum „Allrounder regional“ in diesem Bundesland. Darüber hinaus fiel die Wahl der Jury in der Fachkategorie „Private Clients“ auf Berndt Zinnöcker, der in Wien für die Kanzlei tätig ist. „Ich war bereits mehrere Jahre nominiert – umso mehr freut es mich, dass es 2021 geklappt hat, auch die Jury zu überzeugen“, so der angesehene Steuerexperte, der wie viele andere Kolleginnen und Kollegen oft mit den steuerlichen Auswirkungen von Corona und staatlichen Unterstützungen konfrontiert war – heuer gibt es einen Sonderpreis für die Unterstützung im Zusammenhang mit Corona-Hilfsmaßnahmen, um die Höchstleistungen in diesem Bereich entsprechend zu würdigen.

Auch Deloitte konnte im Vorjahr sowohl eine Fachkategorie holen als auch über Deloitte/QUINTAX in Salzburg als „Allrounder regional“ reüssieren. „Der Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere Arbeit“, so Deloitte/QUINTAXPartnerin Nicole Gerlich.

Nominieren bis 3. April

Das zeigt: Um beim Award „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres“ zu gewinnen, gilt es, auf eine hohe Anzahl von Nominierungen zu kommen. Ob bisherige Preisträgerinnen und Preisträger auch heuer einen der begehrten Awards erhalten werden, liegt daher in erster Linie an Ihnen. Machen Sie mit! Nominiert werden kann bis 3. April online in insgesamt acht Fachkategorien (Umgründungen, Private Clients, Immobilien- und Bauwirtschaft, kleine und mittlere Unternehmen, Freie Berufe, Internationales und Konzernsteuerrecht, Tourismus und Hotellerie und Sonderpreis Corona-Hilfsmaßnahmen) sowie in der Kategorie „Allrounder regional“ je Bundesland. Die Online-Nominierung nimmt lediglich wenige Minuten in Anspruch – die Auszeichnung aber ist für die Preisträger eine besondere Ehre und ein bleibender Wert.

Information

Nominierungen möglich unter: https://steuerberateraward.ifa.at

Der Wettbewerb „Steuerberater des Jahres“ wird von der „Presse“ gemeinsam mit der IFA AG veranstaltet.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 27.01.2022)

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