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Diagnose Krebs: Konzentration auf die Genesung

Jede:r vierte Österreicher:in wird im Laufe des Lebens mit der Diagnose Krebs konfrontiert. Neben der gesundheitlichen Notlage führt die Erkrankung oftmals auch zu wirtschaftlichen Problemen. Die DONAU Krebsversicherung sieht in diesem Sinne eine doppelte Unterstützung vor und sichert neben der finanziellen Versorgung im Rahmen der Versicherungssumme auch die medizinische ab, indem sie die Einholung einer medizinischen Zweitmeinung umfasst.

Mehr als 350.000 Österreicher:innen leben mit einer bösartigen Tumorerkrankung. Jährlich erkranken etwa 42.000 daran, Männer etwas häufiger als Frauen. Das Risiko, die Diagnose Krebs gestellt zu bekommen, nimmt mit dem Alter deutlich zu. Insgesamt ist im Laufe des Lebens jede:r vierte Österreicher:in betroffen.

Ängste um die Gesundheit

In Anbetracht dieser Zahlen ist es verständlich, dass im Hinblick auf Krankheiten – so die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Weltkrebstag im Auftrag der DONAU Versicherung – eine Krebserkrankung mehr als der Hälfte der Befragten (54 Prozent) am meisten Sorge bereitet. Es folgt die Angst vor Schlaganfällen (36 Prozent) und psychischen Erkrankungen (26 Prozent). Die Furcht vor einer Covid-19-Erkrankung nahm im Vergleich zu 2019 hingegen deutlich ab.

Die vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Triple M durchgeführte Umfrage unter 1000 Österreicher:innen brachte ebenfalls das aktuelle Vorsorgeverhalten zutage. So vermeidet jede:r Zweite das Rauchen und etwa gleich viele treiben regelmäßig Sport. Im Vorjahresvergleich zeigt sich zudem, dass die Anzahl der Vorsorgeuntersuchungen in leichter Zunahme begriffen ist. Eine weitere Erkenntnis der Studie rund um die Themen Gesundheit und Vorsorge: Noch stärker als schwere Krankheiten ängstigen die Befragten steigende Lebenskosten und finanzielle Engpässe. Jede:r Vierte fürchtet sich inzwischen vor Armut.

Präsentation der Studie zum Weltkrebstag (v.l.n.r.): Christina Matzka, Geschäftsführerin Markt- und Meinungsforschungsinstitut Triple M, Reinhard Gojer, Vorstand DONAU Versicherung, Judit Havasi, Generaldirektorin DONAU Versicherung
Präsentation der Studie zum Weltkrebstag (v.l.n.r.): Christina Matzka, Geschäftsführerin Markt- und Meinungsforschungsinstitut Triple M, Reinhard Gojer, Vorstand DONAU Versicherung, Judit Havasi, Generaldirektorin DONAU Versicherung (c) DONAU Versicherung/Thomas Pitterle

Finanzielle Vorsorge

Wie eng das Thema der finanziellen Sorgen mit jenem der Krebserkrankungen verflochten ist, zeigt sich in der Realität vieler Betroffener. Zu den emotionalen Herausforderungen im Umgang mit der Krankheit gesellen sich oftmals wirtschaftliche Schwierigkeiten hinzu, etwa wenn schwer Erkrankte über Jahre hinweg nur teilweise erwerbsfähig sind oder ihren Arbeitsplatz gänzlich verlieren. Dazu können Belastungen in Form von schwer zu deckenden Zusatzkosten für Rezeptgebühren, Haushaltshilfen, Kinderbetreuung oder komplementäre Therapien zur Schulmedizin kommen.

Umso erstaunlicher ist es, dass laut Studie 86 Prozent der Befragten die Frage „Haben Sie (zusätzlich zu einer privaten Zusatzversicherung) eine finanzielle Vorsorge für den Fall einer Krebserkrankung getroffen?“ mit „Nein“ beantworten. Nur 11 Prozent geben an, für den Fall einer Krebserkrankung finanziell vorgesorgt zu haben. Diese erfolgt dabei am ehesten in Form von Rücklagen bzw. Erspartem. Ein Großteil der Österreicher:innen verlässt sich also vollständig auf die staatlichen Systeme – und dies, obwohl ein Drittel darüber in Kenntnis ist, dass es Krebs-Zusatzversicherungen gibt.

DONAU Generaldirektorin Judit Havasi
DONAU Generaldirektorin Judit Havasi(c) Ouriel Morgensztern

Versicherung als Absicherung

„Die Ergebnisse der Studie zeigen klar, dass das Bewusstsein für Gesundheitsfragen stark ausgeprägt und die Sorge vor einer Erkrankung groß ist. Zugleich sehen wir, dass weiterhin großer Aufhol- und Beratungsbedarf in der finanziellen Vorsorge besteht“, bringt Judit Havasi, Generaldirektorin der DONAU Versicherung, die wichtigsten Erkenntnisse der Umfrage auf den Punkt – und fügt an: „Wir wissen, wie wichtig die Absicherung in dieser Frage ist und beraten individuell, um hier die passende Lösung zu finden.“ Bereits seit 2015 bietet die DONAU ihre Krebsversicherung an. Sie schützt freilich nicht vor der Erkrankung, sichert aber die medizinische und finanzielle Versorgung ab.

DONAU Vorstandsdirektorin Edeltraud Fichtenbauer
DONAU Vorstandsdirektorin Edeltraud Fichtenbauer (c) Jeff Mangione

»„Es ist eine große Hilfe, wenn man sich in dieser schwierigen Lebenslage nicht um die finanzielle Situation sorgen muss und sich komplett auf die Genesung konzentrieren kann. Das ist die Grundidee unsere Krebsversicherung“,«

sagt DONAU Vorstandsdirektorin Edeltraud Fichtenbauer und betont eine Besonderheit des Produkts: „Die Versicherung hilft nicht nur finanziell mit der Leistung der vereinbarten Versicherungssumme, sondern ermöglicht es den Betroffenen auch, eine medizinische Zweitmeinung zu einer Krebsbehandlung einzuholen.

Hilfe mit medizinischer Zweitmeinung

Als erster Partner in Österreich arbeitet die DONAU Versicherung mit MediGuide zusammen, einem weltweit agierenden Unternehmen mit Hauptsitz in den USA, das sich als einer der wichtigsten Anbieter für medizinische Zweitmeinungen etabliert hat. „In Kooperation mit MediGuide erhalten Versicherte von uns im Ernstfall die Möglichkeit, ihre Diagnose und den Behandlungsplan von internationalen Topärzten überprüfen zu lassen“, erklärt Fichtenbauer. So kooperiert MediGuide mit über 90 Krankenhäusern, unter anderem mit renommierten Institutionen wie den Harvard Medical School Teaching Hospitals (Boston), dem King’s College Hospital (London) oder der Charité (Berlin). Wie bedeutend das Einholen einer Zweitmeinung ist, zeigen übrigens Ergebnisse einer Harvard-Studie: Demnach konnte der Behandlungsplan in mehr als 80 Prozent der Fälle entsprechend angepasst werden.

Krebsversicherung der DONAU auf einen Blick

  • Finanzielle Absicherung bei Diagnose einer bösartigen Krebserkrankung laut Versicherungsbedingungen
    Die DONAU leistet rasch die vereinbarte Versicherungssumme, die in der Höhe von 25.000,  50.000 oder 100.000 Euro wählbar ist.

  • Professionelle Zweitmeinung
    Möglichkeit zur Einholung einer professionellen Zweitmeinung. Namhafte Ärzte weltweit führender Krankenhäuser überprüfen den Behandlungsplan und geben Empfehlungen.

  • Kostenfreie Mitversicherung von Kindern von 0-18 Jahren
    Die Leistung ist von der gewählten Versicherungssumme abhängig und beträgt bis zu 11.000 Euro. Eine Einholung der professionellen Zweitmeinung gilt auch für Kinder bis zum 25. Lebensjahr.

Leistbare Prämien

Monatliche Prämien am Beispiel einer Versicherungssumme von 50.000 Euro (Laufzeit 20 Jahre)

  • 6 Euro für 20-Jährige
  • 12,50 Euro für 30-Jährige
  • 28,20 Euro für 40-Jährige

NB: Bei Abschluss bis 30. April 2022 sind zwei Monatsprämiengratis. Der Abschluss ist auch online möglich.

Weitere Details zur Prämienermittlung in Abhängigkeit von Alter und gewählter Versicherungssumme unter:
www.donauversicherung.at/krebsversicherung

In sechs einfachen Schritten kommen Versicherte zu ihrer medizinischen Zweitmeinung

  1. Diagnosestellung des Arztes
  2. Kontakt mit MediGuide unter der kostenfreien Rufnummer 0800 802 338
  3. Einholung der Befunde vom Arzt
  4. MediGuide schlägt drei auf die Krebsart spezialisierte Krankenhäuser vor
  5. Der Arzt wählt mit Ihnen das gewünschte Krankenhaus für die Zweitmeinung aus
  6. Eine Behandlungsbeurteilung sowie Behandlungsempfehlung erfolgen innerhalb von zehn Werktagen

Persönliches Service

Eine Versicherung soll optimalen Schutz bieten und im Fall der Fälle verlässlich da sein. Damit es keine Überraschungen gibt, empfiehlt die DONAU ein klärendes Gespräch mit ihren Beraterinnen und Beratern, bei dem persönliche Anliegen und Bedürfnisse ausführlich und im Detail erörtert werden können.

Kontaktoptionen:

  • telefonische Serviceline: 050 330 330
  • per Mail an: donau@donauversicherung.at
  • Videochat: hier Termin vereinbaren 

Weitere Informationen unter: www.donauversicherung.at

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