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"Die Presse" zum Hören: Wiener Eisfabriken: Wo die Kälte zu Hause war

Die Presse/Clemens Fabry
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Eis, auch „das weiße Gold“ genannt, war im 19. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Auch in Wien. An der Alten Donau hackte man mühsam das Eis auf, zog die Schollen aus dem Wasser und lud sie auf Pferdefuhrwerke. Der Historiker Peter Payer über die Wiener Eisfabriken. Es liest Julia Pollak.

Das „weiße Gold“ war im 19. Jahrhundert ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. An der Alten Donau hackte man mühsam das Eis auf, zog die Schollen aus dem Wasser und lud sie auf Pferdefuhrwerke. Der Historiker Peter Payer über die Wiener Eisfabriken. Es liest Julia Pollak.

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Rund um die alte Donau entstanden Ende des 19. Jahrunderts die Eisfabriken. Über Jahrzehnte hinweg war das „weiße Gold“ ein wichtiger Wirtschaftszweig in Wien. Historiker und Autor Peter Payer beschreibt den Aufstieg und das Ende einer Ära.

Es liest Julia Pollak.

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Der Autor:

Peter Payer

Der Historiker und Kurator im Technischen Museum Wien erhielt 2020 den Pro-Civitate-Austriae-Preis für Stadtgeschichte. Zahlreiche Publikationen, zuletzt: „Stille Stadt. Wien und die Corona-Krise“ (mit dem Fotografen Christopher Mavrič, Falter Verlag) und der Band „Auf nach Wien. Kulturhistorische Streifzüge“, erschienen im Czernin Verlag.

Schnitt: Georg Gfrerer

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„Presse“ Play ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung "Die Presse". Er erscheint fünf Mal die Woche, von Dienstag bis Samstag, jeden Morgen um 6 Uhr.

Gastgeberin/Konzept: Anna Wallner
Audio und Produktion: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com.
Grafik: David Jablonski.

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