Quergeschrieben

Ende der Freunderlwirtschaft – eine Katastrophe für die Bürger

Die einen geben, die anderen nehmen, alle profitieren: Die Politik wird das System nicht ändern, es geht um Wähler. Diese aber könnten es, statt sich aufzuregen.

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Präsident Joe Biden warnt vor einem „Weltkrieg“. Na und? Energiekrise, Inflation, Pflegenotstand, Bildungschaos. Na, wenn schon. Uns beschäftigen Freunderlwirtschaft, Postenschacher, Handys in der Donau oder sonst wo. Unbedeutend ist das nicht, weil es um Vertrauen in die Politik und letztlich um die Festigkeit eines demokratischen Systems geht, aber bezeichnend.

Freunderlwirtschaft gibt es auch anderswo, auch unter Nepotismus oder Vetterliwirtschaft bekannt, nur kaum so fest verankert in den mittleren und oberen sozialen Schichten wie in Österreich. Deshalb hier zwei Thesen.

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