Krebstherapie

Biontech will Afrika Zugang zu künftigen Krebsmitteln ermöglichen

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Zudem soll eine aus Containern gebaute Impfstofffabrik nach Afrika geliefert werden, um dort die Produktion von mRNA-Impfstoffen zu ermöglichen.

BioNTech will seine Krebstherapien bei erfolgreicher Entwicklung Afrika zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellen. "Wir als BioNTech verpflichten uns, unsere Krebsmedikamente auch nach den Bedürfnissen der afrikanischen Bevölkerung zu entwickeln und den afrikanischen Staaten und der afrikanischen Bevölkerung einen erschwinglichen Zugang zu unseren Immuntherapien zu ermöglichen", sagte Vorstandschef Ugur Sahin am Mittwoch auf einer Pressekonferenz des Mainzer Biotechunternehmens.

Bei dieser stellte Biontech eine aus Containern gebaute Impfstofffabrik vor, die nach Afrika geliefert werden soll, um dort die Produktion von mRNA-Impfstoffen zu ermöglichen. Biontech hat eine Reihe von Krebstherapien in der Entwicklung, einer breiten Öffentlichkeit wurde das Unternehmen aber durch seinen Covid-19-Impfstoff bekannt.

(Reuters)

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