Transformation

Arbeiten in einem Start-up kann "kunterbunt sein“

Tina Deutsch und Nikolaus Schmidt
Tina Deutsch und Nikolaus SchmidtDie Presse
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Tina Deutsch und Nikolaus Schmidt durchlebten mit Klaiton zuletzt viele Entwicklungsschritte. Und konnten dabei viel lernen.

Wie dynamisch es in jungen Unternehmen zugehen und wie (emotional) fordernd das für Führungskräfte und Mitarbeitende sein kann, zeigt sich in diesen Wochen am Wiener Unternehmen Klaiton. 2015 von Tina Deutsch und Nikolaus Schmidt gegründet, ging die Online-Plattform, die hoch qualifizierte Consultants und Coaches an Organisationen vermittelt, 2018 mehrheitlich an die deutsche Haufe-Gruppe. Die betreibt nicht nur einen Verlag, sondern bietet unter anderem auch Weiterbildungen, Cloud-Computing-Applikationen und E-Procurement-Lösungen an.

Zum Jahreswechsel kauften Deutsch und Schmidt ihre Anteile wieder aus dem familiengeführten Konzern heraus. Und kündigten nun Mitte Februar an, Klaiton in eine Consulting- und eine Coaching-Sparte aufzuteilen und Letztere an CoachHub zu verkaufen. Das Berliner Start-up, das eine globale Talententwicklung-Plattform betreibt, besteht selbst erst seit 2018, hat aber schon jetzt mehr als 500 Mitarbeitende weltweit – und will noch heuer auf 1000 Coaches wachsen.

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