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Ukraine-Krise trifft Österreichs Konzerne

Logo of Raiffeisen Bank on top of building is seen behind fragment of statue of Soviet state founder Vladimir Moscow
Logo of Raiffeisen Bank on top of building is seen behind fragment of statue of Soviet state founder Vladimir MoscowREUTERS
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Die Verschärfung im Ukraine-Konflikt hat Folgen für die heimische Wirtschaft. Vor allem international tätige Konzerne wie Raiffeisen, OMV, Voestalpine, Strabag, VIG, Grawe und Egger sind betroffen.

Die nächste Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt ist erreicht. Russland hat die ukrainischen Provinzen Donezk und Luhansk als Staaten anerkannt und ist dort einmarschiert. Die EU und USA haben darauf mit wirtschaftlichen Sanktionen reagiert. Welche österreichischen Unternehmen sind davon betroffen und was bedeutet das für ihre Geschäfte in Russland und in der Ukraine?

Große Auswirkungen wird die Situation auf die Raiffeisen Bank International (RBI) haben. Welche Schritte die in Russland und der Ukraine tätige Bank nun setzen wird, könne man noch nicht sagen – man warte ab, wie die Sanktionen genau aussehen würden, heißt es von der RBI. Man bereite sich aber schon seit einiger Zeit darauf vor, die jüngste Eskalation hätte daran nichts geändert. Das Geschäft läuft in beiden Ländern weiterhin gut, die Krise hat die Realwirtschaft noch nicht erreicht.

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