13 Millionen Euro fließen zusätzlich in die therapeutische Versorgung von Jugendlichen. Kritiker halten das für zu wenig.
Die Ausgangslage ist dramatisch:Mehr als die Hälfte der jungen Menschen in Österreich kämpft derzeit mit depressiven Symptomen, sechs von zehn haben Essstörungen, 47 Prozent leiden unter Schlafstörungen, 16 Prozent haben wiederholt Suizidgedanken. Die Suizidversuche in dieser Altersgruppe haben sich seit Beginn der Pandemie verdoppelt. Ein neues Paket der Bundesregierung soll ihre therapeutische Versorgung nun verbessern.