EU-Sanktionen

Geschäfte mit russischen Firmen: Worauf Unternehmen achten müssen

Archivbild: Ein Anti-Kriegs-Demo in Mailand
Archivbild: Ein Anti-Kriegs-Demo in MailandAPA/AFP/TIZIANA FABI
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Österreichische Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie nicht gegen Sanktionslisten oder ein Embargo verstoßen. Das kann herausfordernd sein.

Wien. Die EU-Sanktionen gegen Russland wirken sich auch auf heimische Unternehmen aus, die Geschäftsbeziehungen dorthin haben. Was müssen diese jetzt beachten?

Zunächst einmal: „Kontrollieren, ob sie mit einer designierten Person oder Gesellschaft in Geschäftsbeziehung stehen“, sagt Christoph Haid, Partner bei Schönherr, zur „Presse“. „Leider gilt das auch für indirekte Geschäftsbeziehungen.“ Also auch dann, wenn ein Dritter dazwischengeschaltet wird, der liefert. „Oder wenn zwar der Geschäftspartner selbst nicht designiert ist, aber von einer designierten Person kontrolliert wird.“

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